
Sonntage bedeuten für mich, neben Zeit für Gemütlichkeit, auch immer Zeit zum Vorkochen. Obwohl ich meine Mahlzeiten nie akribisch im Voraus plane, so bin ich doch gerne vorbereitet. Vorbereitet im Sinne von, dass ich weiß wie schwierig es für uns sein kann auf die Schnelle eine gesunde und füllende Mahlzeit zuzubereiten. Daher koche ich Sonntags meist eine große Portion Buchweizen, Kartoffeln oder Hirse vor, manchmal sogar alles auf einmal, und platziere diese griffbereit im Kühlschrank. Dieser Vorrat tritt immer dann in Aktion wenn ich wieder mal knapp dran bin und mir noch fix ein Mittagessen vorbereiten muss oder wenn ich Abends mit knurrendem Magen nach Hause komme.
Für solche Momente eignen sich auch hervorragend die Hirse-Bratlinge aus meinem heutigen Rezept. Nicht nur, dass Hirse einer meiner lieblings, gluten-freien Energiebooster ist, diese Hirse-Bratlinge sind wahre Tausendsassa. Aufgrund ihres feinen Geschmacks lassen sie sich mit so gut wie allem kombinieren: Ob mit Ei und Lachs zum Brunch so wie ich es mag, mit würzigem Joghurt-Dip zum Mittagessen oder im abendlichen Salat. Sie schmecken warm genau so gut wie kalt und sind somit die perfekte Zwischenmahlzeit für unterwegs. Seid gewarnt, das Rezept braucht seine Zeit, aber Sonntage sind ja bekanntlich eh dazu gemacht alles etwas langsamer angehen zu lassen, nicht wahr? Meiner Meinung nach macht es sowieso mehr Spaß sich mit einem schönen Gericht zu belohnen wenn man besonders hart dafür gearbeitet hat. 😉 Macht euch an die Arbeit, zaubert ein paar Hirse-Bratlinge, schnappt euch was immer euer Herz noch begehrt und genießt euren gemütlichen Sonntags-Brunch!
P.s. Fructopia hat nun auch eine eigene Facebook-Seite. Dort werde ich nicht nur meine neuen Beiträge sondern auch interessante Recherche-Funde mit euch teilen. Nur noch vier mehr bis zur 100. Der 2. Advent wird also noch ein bisschen schöner, mit ein paar mehr likes von euch! 🙂


Hirse-Bratlinge (fructosearm + gluten-frei)
In der Regel weiche ich Getreide vor dem Kochen über Nacht ein. Das Einweichen bricht die im Getreide enthaltene Phytinsäure auf, die Magen und Darm daran hindert die im Getreide steckenden Mineralien effizient aufzunehmen. Zusätzlich reduziert sich durch das Einweichen auch die Kochzeit. Aber keine Sorge, falls ihr keine Zeit oder Muse habt die Hirse einzuweichen, könnte die Hirse auch so zubereiten. Dazu die Hirse vor dem Kochen gründlich waschen und mit 270 ml Wasser anstatt wie unten angegeben 230 ml aufkochen und ein paar Minuten länger köcheln lassen. Anschließend wie unten beschrieben ruhen lassen.
Falls ihr ein Fan von knusprigen Panaden seid, empfehle ich euch die zusätzliche Zubereitungszeit und Kleckerei in Kauf zu nehmen und die unten beschriebene Haselnuss-Panade zu testen. Die Hirse-Bratlinge schmecken aber natürlich auch ohne gut. 🙂
Zutaten (ergibt ca. 8 kleine Bratlinge)
- 100 g Hirse
- 230 ml Wasser plus Wasser zum Einweichen (siehe Notiz oben)
- 40 g Käse nach Wahl (z.B. Gruyere, Gouda, Parmesan)
- 1 großes Ei
- 1 TL Thymian (nach Möglichkeit frischen Thymian verwenden)
- 1 TL Bockshornkleesamen
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Öl zum braten
Optional: Haselnuss-Panade
- 1 Ei
- 1 Hand voll Hirsemehl
- 2 Hand voll Haselnüsse
Zubereitung
- 12 Stunden vor der Zubereitung die Hirse in ein Sieb geben und mit kaltem Wasser so lange waschen, bis das ablaufende Wasser klar ist. Hirse in einen Topf geben. Soviel Wasser hinzugeben, dass die Hirse gerade bedeckt ist. Topf abgedeckt für 12 Stunde oder über Nacht stehen lassen.
- Für die Zubereitung das überschüssige Wasser abgießen und mit 230 ml frischem Wasser auffüllen. Hirse kurz aufkochen und anschließend bei geringer Hitze für 5-6 Minuten köcheln lassen bis die Hirse einen Großteil des Wassers aufgesogen hat. Dabei gelegentlich umrühren. Topf von der Herdplatte nehmen, mit dem Deckel abdecken und für 10 Minuten ruhen lassen. Die Hirse mit einer Gabel auflockern und abkühlen lassen.
- In der Zwischenzeit den Käse raspeln. Die Bockshornkleesamen kurz in einer beschichteten Pfanne ohne Öl anrösten und mit einem Mörser fein mahlen. Thymian waschen, trocknen und die Blätter abzupfen.
- Hirse, Ei, Käse, Bockshornkleesamen, Thymian, Salz und Pfeffer gut mit einander vermengen und für ein paar Minuten ziehen lassen. Die Masse sollte leicht klebrig und auf keinen Fall bröselig sein. Falls die Masse zu trocken ist, etwas Wasser oder ein weiteres Ei darunter mischen.
- Falls gewünscht jetzt die Panade vorbereiten. Drei Teller bereitstellen. Den ersten mit Hirsemehl füllen. Auf den zweiten ein verquirltes Ei geben. Haselnüsse klein hacken und auf dem dritten Teller verteilen
- Mit der Hand die gesamte Masse zu kleinen Bratlingen formen. Wenn die Bratlinge paniert werden, nach der Reihe behutsam, damit sie nicht zerfallen, zuerst in Mehl, dann in der Eimasse und anschließend in den Haselnüssen wälzen.
- Pfanne mit 1-2 EL Öl erhitzen. Bratlinge vorsichtig in die Pfanne legen.
Bratzeit ohne Panade: ca. 4 Minuten auf der einen Seite bis sie goldgelb sind, vorsichtig wenden, die andere Seite für weitere 3 Minuten braten
Bratzeit mit Panade: ca. 5 Minuten auf der einen Seite bis sie goldgelb sind, vorsichtig wenden, die andere Seite für weitere 4 Minuten braten









Ok, genug auf die Folter gespannt, wahrscheinlich seit ihr genau so aufgeregt beim Lesen der Überschrift gewesen wie ich als ich von dieser Produktneuheit erfahren habe. Ja, es gibt sie wirklich: fructosearme, gluten-freien Gummibärchen. Genauer gesagt, die neuen
Die letzten zwei Wochen hab ich damit verbracht eine ordentliche Erkältung auszukurieren, mich auf den letzten Drücker mit Freunden auf Frühstück oder Kaffee zu treffen und die letzten Einkäufe vor unserem Rückflug nach Istanbul zu erledigen. Obwohl wir nur drei Wochen weg waren, fühlt es sich an wie eine Ewigkeit und es fällt mir schwer meinen Alltag wieder auf Kurs zu bringen. Vielleicht liegt es daran, dass wir nicht nur nach Istanbul zurückgekehrt sind, sondern gleichzeitig in eine neue Wohnung umgezogen sind. Wieder einmal nur übergangsweise. Natürlich, die Wohnung ist gemütlich und hat viele große Fenster, die jede Menge warmes Oktober-Licht herein lassen. Aber es ist einfach ein wenig mühsam sich schon wieder an eine neue Umgebung anzupassen und neu zu orientieren, wenn man weiß, dass man bald schon wieder einen anderen Ort sein Zuhause nennen wird….
Um mein persönliches Dinkel-Toleranzlevel zu testen hab ich in der vergangenen Woche so ziemlich jedes Dinkel-Produkt probiert was mir in die Hände gefallen ist. Und? Ich bin verliebt. Nicht ein einziges Mal haben sich Symptome, welcher Art auch immer, bemerkbar gemacht! Mir war zuvor auch gar nicht bewusst wie beliebt Dinkel in Deutschland ist. In jedem Super- oder Drogeriemarkt finden sich unzählige Dinkel-Produkte und auch jeder Qualitätsbäcker führt reines Dinkelbrot oder gar Dinkelbrötchen. Achja, gäbe es das doch bloß in Istanbul.

Sieben Monate ist es nun her, dass wir von Berlin nach Istanbul gezogen sind. Jetzt sind wir zum ersten Mal seit unserem Abflug gen Orient wieder zurück in der Hauptstadt. Drei Wochen in der alten Heimat, endlich alle Freunde wieder sehen, endlich wieder Fahrrad fahren. Zugegebener Maßen vermisse ich außer diesen beiden Dingen nicht wirklich viel an Berlin. Wie auch, an das Istanbuler Wetter, das Türkische Essen, den immer wieder atemberaubenden Blick auf den Bosporus und die nie versiegenden Quelle an unbekannten, skurrilen, beglückenden Neu- und Andersheiten kommt man auch als Stadt an der Spree nicht so leicht an. Istanbul hat sich auf jeden Fall Mühe gegeben uns auf Trapp zu halten. Nicht nur, dass die Unruhen um den Gezi-Park unseren Alltag ganz schön durcheinander gewirbelt haben. Auch Ernährungstechnisch hat sich einiges geändert. Zunächst die Umstellung von der deutsch-europäischen auf die türkisch-orientalische Küche. Und dann die vielen Besucher und damit verbundenen tausend Versuchungen nicht nur die herzhafte, sondern auch die süße Seite der türkischen Speisekarte zu entdecken.
Natürlich wusste ich, dass Fliegen nicht immer einfach ist wenn man an Fructoseintoleranz leidet. Meistens wählt man zwischen „Chicken or Pasta“ das Hühnchen raus, damit man wenigstens das Fleisch essen kann und wenn man Glück hat kommt es mit Reis und einem kleinen Salat ohne Dressing. Wenn man Glück hat. Ich wollte es diesmal nicht drauf ankommen lassen, schon gar nicht, seitdem ich nun auch auf Weizen verzichte. Bereits letzte Woche hab ich die Spezialmenü-Auswahl von SWISS geprüft. Eine Option „fruktosearm“ sucht man vergeblich, wer hätte etwas anderes erwartet. Daher wollte ich wenigstens sicherstellen, dass ich ein gluten-freies Gerichte auf dem Weg von Istanbul nach Berlin bekomme.
Hier nun die heiß ersehnte Fortsetzung meines Abenteuers gluten-frei. Wie es zum meiner Entscheidung kam mich ab sofort gluten-frei zu ernähren, habt ihr 
Wenn ihr die Fortsetzung zu meinem „Abenteuer gluten frei“ erwartet habt, muss ich euch leider vertrösten. Noch bin ich nicht fertig mit dem nächsten Beitrag, es gibt doch über mehr Veränderungen und Erlebnisse zu berichten als ich dachte. Tut mir Leid, dass ich euch noch ein paar Tage in der Warteschleife hängen lassen muss. Passend dazu empfehle ich jedoch keine Fahrstuhlmusik sondern diesen genialen Song von Zero 7 mit dem entsprechenden Titel
Schluß mit Weizen und Gluten

Ich hab das leise Gefühl, dass die Erdbeersaison hier in der Türkei schneller vorbei war, als dass ich sie überhaupt hätte richtig wahrnehmen können. Es hat ziemlich lange gedauert, bis ich realisiert habe, dass nicht nur der Frühling hier wesentlich kürzer ist als in Deutschland, sondern dementsprechend natürlich auch die Verfügbarkeit saisonaler Früchte. Bleibt mir nichts anderes übrig, als die lang geplanten, innig herbeigesehnten Erdbeerrezepte wieder in der Schublade verschwinden zu lassen. Als Erdbeer-Groupie und Fruktoseintoleranzler doppelt schade. Stattdessen begrüßen wir heute: die Aprikose. Von Natur aus fruktosearm, aus der türkischen Nachspeisenküche kaum wegzudenken und die perfekte Besatzung für den Abschluss meiner Haferflocken-Keks-Trilogie. Sonnengeküsste Aprikosen, knusprig-salzige Pistazien und eine kernige Getreidemischung, kommen heute in Form von aromatischen Haferflocken-Müsli-Kekse aus dem Ofen. Man könnte es fast schon als Hommage an meine deutschen-türkischen Wurzeln betrachten ;) …
Während ich hier sitze, steht neben mir ein Teller mit frisch gebackenen Haferflocken-Kokosnuss-Keksen. Ich konnte mich nicht dazu aufraffen, diesen Beitrag zu schreiben ohne vorher noch einmal schnell die sieben unten aufgelisteten Zutaten zusammenzuwerfen, um dann beim Schreiben ein paar Kekse zu mampfen. Als ich dieses Rezept ausprobiert habe, war ich selbst ein bisschen überrascht wie unfassbar lecker diese Kekse eigentlich sind. Ich musste mich also vergewissern, ob der Geschmack, mit dem diese Kekse mir in Erinnerung geblieben sind, nicht doch bloß Einbildung war. ;) …
Nicht nur ich hatte in den letzten Wochen Schwierigkeiten dem Essen und vor allem den Nachspeisen hier in der Türkei zu widerstehen (s. letzter Post „
Wir sind kaum drei Monate in Istanbul und trotzdem hatten wir schon mehr Besuch als in den letzten drei Berlin-Jahren zusammen. Aber was könnte auch schöner sein als seine neue Heimat gemeinsam mit den Liebsten zu entdecken oder ihnen die verstecken Orte und Besonderheiten, die man bereits entdeckt hat mit dem Besuch zu teilen? Wichtiger Bestandteil jeder Stadtführung sind natürlich ausgiebige Streifzüge durch die kulinarischen Besonderheiten der türkischen/osmanischen/orientalischen Küche, ausgedehnten Verschnaufpause in Restaurants und Cafés, oder spontane Street-Food-Naschereien. Für mich persönlich gibt es nichts Schöneres. Was in meinen Gedanken ein nie enden wollendes Gefühl von Urlaub hervorruft, ist für meinen Fruktose geplagten Magen ein Albtraum schlecht hin. Denn wie ich mich so in den vergangenen Wochen immer wieder in den vielen neuen, Gaumen schmeichelnden Geschmäckern verloren habe, mussten Magen und Körper grundsätzlich den kürzeren ziehen. Doch ich merke aufs neue, der Körper ist nicht zimperlich, wenn es darum geht einem solche Ausreißer heimzuzahlen. Ich fühl mich schlapp und ausgelaugt, die kleinsten Mengen Fruktose sorgen für ein rumpelndes Gluckerkonzert in meinem Bauch und ich bin wieder häufiger krank als sonst. Nachdem ich mich in den letzten Wochen immer wieder selbst mit Sprüchen wie „Mhm, das sieht unfassbar gut aus, das muss ich probieren. Ich weiß es ist nicht gut für mich, aber ein kleiner Löffel davon, vielleicht auch zwei, werden schon nicht schaden, oder?“ beschwichtigt und Löffelweise Gemüse, Obst, und ja, auch Süßigkeiten, in mich hineingeschaufelt habe, wird es Zeit meinem Körper eine Verschnaufpause zu gönnen, meine Essgewohnheiten stärker zu reflektieren und bzw. insbesondre das Naschen zu verlernen. Das Naschen verlernen? Was ist so schlimm am Naschen, fragt ihr euch vielleicht. Ich müsste doch lediglich darauf achten was ich knabbere, oder nicht? Eben nicht. Ich rede wirklich davon das Naschen in voller Gänze zu verlernen. …
Und da waren es sechs Wochen später. Istanbul hat uns in seinen Bann gezogen. Bei unserem täglichen Versuch unser neues türkisches Leben in dieser Millionenmetropole in den Griff zu bekommen, blieb kaum Zeit für andere Dinge, andere Dinge wie Fructopia. Was aber hat uns so in Schach gehalten? Zu erst einmal, auspacken und einpacken. Die ersten fünf Wochen sind wir von Stadtteil zu Stadtteil und Freund zu Freund gezogen. Glücklicherweise haben wir hier Freunde, die uns mit Gastfreundschaft überhäuft haben und uns mit Rat und Tat bei Seite standen bis wir endlich in unsere eigene Wohnung ziehen konnten. Seit drei Wochen sind wir genau dort, in einer wunderschönen Wohnung, mitten im Zentrum, wenn es in Istanbul so etwas gibt, von der aus wir beim aufwachen auf das Goldene Horn blicken und uns über das anhaltende gekrächzte der drei Hähne, die hinter unserem Haus leben, wundern und freuen uns, dass wir von den horrenden Mietpreisen erstmal noch verschont geblieben sind. Zwei Wochen nach uns, ist auch unser neuer Mitbewohner namens Internetanschluss zu uns gestoßen, was soviel bedeutete wie stundenlanges skypen mit den Lieben Zuhause oder fleißige Vokabelsessions auf
Die geheime Zutat dieser Quiche war aber nicht der Yufkateig, sondern Brennnesseln. Falls ihr euch jetzt fragt, ob ich wirklich von diesem, an den Händen und Beinen miese Quaddeln hinterlassenden, stechendem Unkraut rede, ja, tue ich. Momentan findet man hier auf jedem Wochenmarkt frische Brennnesseln. Ich hatte also gar keine andere Wahl, als ein Bund mit nach Hause zu nehmen, und einmal selbst auszuprobieren was sich damit leckeres kreieren lässt. Die erste gute Nachricht, sobald die Brennnesseln in reichlich kochendem Wasser blanchiert wurde, verliert sie ihre “Brennfähigkeit”. Die zweite gute Nachricht, Brennnesseln ist ein Wunderkraut. Es enthält Magnesium, Kalzium, Eisen, siebenmal soviel Vitamin C wie eine Orange und vor allem viel Protein. Bereit für eine leckere Brennnesseln-Quiche?

Heute ist der 12. Tag in Istanbul. Unser Sprachkurs hat noch nicht begonnen und daher fühlt sich alles noch ein bisschen wie Urlaub an. Wir stellen uns morgens keinen Wecker, bummeln von Café zu Café, sitzen in der Sonne, machen sporadisch Sightseeing und versuchen nach und nach in diese spannende Kultur einzutauchen. Hinzu kommt, dass ich seit meiner Ankunft erst einmal selbst „gekocht“, genauer gesagt, mir einen Salat geschnippelt habe. Ansonsten waren wir immer, egal ob zum Frühstück, Mittag- und Abendessen, in einem der zahlreichen Cafés, „lokantas“ oder „restorans“, wobei wir gelegentlich die eine oder andere Mahlzeit übersprungen haben. Das Essen hier ist viel zu lecker und es gibt immer wieder neue Variationen und Geschmäcker zu entdecken, was es einem nicht gerade leichter macht Zuhause zu kochen. Das Beste daran, bisher kommt mein Magen erstaunlich gut mit dem türkischen Essen zurecht. Wesentlich besser als mit dem Essen was man in Berlin in den meisten Restaurants bekommt sogar. Soweit keinerlei böse Magenschmerzen oder andere Probleme.







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