Es gibt viele Wortakrobaten, aber es gibt nur einen Star des Kroatisch-Schwäbischen Staatszirkus unter den deutschen Foodbloggerinnen, unseren heutigen Frühstücksgast: The Whitest Cake Alive. Wenn Sonja schreibt, dann mit dem Herzen auf der Zunge und zwar in doppeltem Saltosinne. Mit auffällig ehrlichen sowie erheiternden Texten und göttlich-sinnlichen Kuchenkreationen (z.B. Erdbeer-Rosen-Pistazien-Tarte) entlockt sie mir mit jedem Beitrag sehnsüchtig-entzückte “Mhmms” und staunende “Aaahhhs”. Und dass Sonja ebenfalls fructoseintolerant ist, macht es nur noch einfacher, ein riesen Fan von ihr zu sein! Manege frei für The Whitest Cake Alive! …
Orientalisches Maisbrot-Sandwich (Gluten Frei, Fructosearm)
Sind wir wirklich schon mit einem Fuß im Oktober? So still wie es den ganzen Sommer über auf Fructopia war, kann das eigentlich nur eines bedeuten:
Der wärmenden Sonne entgegengestreckte Gesichter, im glitzernden Wasser baumelnde Beine, nicht endende Abende auf der Terrasse des Sommerhauses an einer der unzähligen azurblauen Küstenlandschaften im Süden der Türkei. Ein Tisch, der sich biegt vor lauter Mezze und all dem knackigem Gemüse und Obst, das die fruchtbare Erde der Umgebung hervorbringt. Daneben ein Grill mit frischem Fisch, geholt auf dem Nachhauseweg, vom Angler ums Eck, der sich zum Feierabend ein verschmitztes Lächeln auf seinem von Sonne, Wind und Wasser gezeichneten und wunderschönen Falten durchzogenen Gesicht durchringen lässt, das unsereins nur ahnen lässt, welch Abenteuer und Geschichten er erleben durfte.
Die Deniz hat es aber gut, denkt ihr wahrscheinlich jetzt. Schließlich verbringt doch ein Großteil der istanbuler Bevölkerung ihre Sommer genau so oder so ähnlich.
Schnitt, einmal zurückgespült und nochmal von vorne, diesmal bleiben wir doch aber bitte in der Realität.…
Fructosearm Und Glutenfrei Geniessen in New York
Ich bin wieder da und mitgebracht habe ich 10 Tage New York City. Das muss man erstmal verdauen. Wer schon mal da war, wird wissen wie intensiv die Stadt ist. Die Gerüche, Geräusche und eine ganz andere visuelle Sprache der Stadt als die, die man so von anderen Städten gewöhnt ist, bringen nicht nur Augen zum leuchten, sondern lassen auch das Herz für einige klitzekleine Momente stocken vor lauter Staunen. Erst jetzt, wo ich wieder im ebenso lauten, aber doch viel entspannteren Istanbul sitze (ich weiß, solch eine Aussage wird man von kaum anderen Einwohnern dieser Stadt zu hören bekommen), fällt mir auf, dass all diese neuen Eindrücke mich ganz schön geschlaucht haben. (Klassischer „Introvert. Schaut auch dazu unbedingt diesen Comic an 🙂 New York tickt eben in einem anderen Tempo. Da muss man erstmal lernen mitzukommen. Vielleicht macht genau das auch den Reiz dieser Stadt aus.
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Warum es gut ist, dass Fruktose schlecht ist für uns
Ich weiss, dass es manchmal etwas anstrengend sein muss mit einem Fructose-Feind wie mir verwandt, befreundet oder liiert zu sein. Auch nach vier Jahren seit meiner Diagnose bin ich noch nicht müde das Thema Fructose immer und immer wieder aufzubringen. Sei es mit Anmerkungen warum bestimmte Lebensmittel ungesund sind, meist passiert das wenn sie just den Platz vor einem meiner Freunde eingenommen haben. Oder wenn wieder einmal die Frage an mich gerichtet wird, warum ich kein Stück Kuchen möchte, aber auch kein Obst. Ich bemühe mich dabei immer nicht zu belehren, sondern viel mehr zu erklären. Aber wenn meine Schwester gerade genüsslich in ihren Cupcake beißt und einfach nur mal etwas Süßes genießen möchte und ich als große Schwester zum hundertsten Mal die Zucker-Polizei spiele, schlägt mir wenig Begeisterung und Interesse für meine wissenschaftlichen Erklärungen entgegen. Kann ich ja auch alles gut verstehen. Aber im Grunde liegt mir doch bloß die Gesundheit meiner Lieben am Herzen.
Um so mehr freue ich mich, dass meine Unermüdlichkeit doch irgendwo seine Spuren im Freundeskreis hinterlässt. Ein paar setzen sich bewusster mit dem Thema Zucker auseinander und informieren sich mittlerweile sogar selbst dazu. Welch Glück für mich, dass sie die Artikel dann auch noch mir teilen. Welch Glück für euch, dass ich diese auch mit euch teile! 🙂
Schaut euch dieses Video an und erfahrt mehr darüber wie die Lebensmittelindustrie Kinder und Jugendlich versucht mit ihren Produkten und ihrer Werbung zu manipulieren. Zum Beispiel lernen wir, dass 40% der täglich aufgenommen Kalorien von Kindern und Jugendlichen aus Fett und Zucker besteht, und Kinder durchschnittlich 5.000 Werbespots für hauptsächlich zucker-, fett- und salzreiche Lebensmittel und Getränke jährlich zu Gesicht bekommen. (Danke fürs teilen Isa!)
Ein weiterer interessanter Artikel von Robert Lustig, dem Fructose-Gegner Nr.1, den viele von euch bestimmt schon aus seinem Augen-öffnenden Vortrag kennen. Er erklärt anschaulich warum Fructose einen niedrigen Glykämischen Indexwert hat und was Institutionen, die sich eigentlich um unsere Gesundheit kümmern sollen wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), daraus für falsche Schlüsse ziehen. Erschienen im TheGuardian. (Danke fürs teilen Rob!)
Schaut euch auch die zwei neuen schönen Blogs von anderen Betroffenen in meiner Blogroll an: Potpourri und Fan-Frucing-Tastic.
Produkttest: iPhone App „Fructosefrei“
Update: Aktuell ist diese App nicht mehr im iTunes Store erhältlich
Ich hab mich vor kurzer Zeit einmal ein bisschen in den App-Stores dieser Welt umgeschaut und geguckt was sich dort so schönes zum Thema Fructoseintoleranz getan hat. Tatsächlich sind mir dabei ein paar Apps in die Hände gefallen. Auch hier scheint sich also etwas zu bewegen. Da viele der Apps sehr teuer sind, die meisten liegen zwischen 5-10€!, möchte ich euch gerne eine paar davon ausführlich vorstellen. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen bei der Entscheidung, ob die Apps wirklich ihr Geld wert sind. Den Anfang macht die App Fructosefrei von Trias (Medizinverlag Thieme). Trias verlegt unter anderem viele Ratgeber zum Thema Lebensmittel-Unverträglichkeiten. Freundlicherweise wurde mir für diesen Test ein Promocode von Trias zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Bevor ich mir eine App kaufe, lese ich mir zuerst die App-Beschreibung genau durch. Ich weiß, oft wird man dazu verleitet allein anhand der schönen Screenshots seine Kaufentscheidung zu treffen. Der Mensch ist ja bekanntlich ein eher faules Wesen 😉 Wichtig sind auch die Rezensionen, die oft gute Hinweise liefern ob die App etwas taugt oder nicht. Allerdings fällt beim Lesen von Rezensionen oft auf, dass viele Käufer eben nicht im Vorfeld die Beschreibung gelesen haben und dann enttäuscht sind, dass die App nicht das versprochen hat, was sie sich erhofft haben.
Jetzt aber zur App Fructosefrei. Die App ist bereits Anfang 2011 erschienen und der Preis liegt aktuell bei 5,49 €. Ich hab die App ausführlicher während meines Urlaubes in Berlin getestet, da sie sich vor allem als Einkaufshilfe versteht und neben allgemeinen Angaben zu Obst und Gemüse auch viele Produkte Deutscher Hersteller in der Lebensmittelliste aufführt. Soweit so gut, was verspricht die App genau? Laut App-Beschreibung folgendes:
„So einfach war es noch nie, jederzeit und überall Lebensmittel auf ihren Fruchtzucker zu überprüfen. Diese App zur Fructoseintoleranz bewertet über 1000 Lebensmittel auf ihre Verträglichkeit und garantiert Einkaufen und Genießen ohne Beschwerden. Die App ist vor allem unterwegs – beim Einkaufen, aber auch im Restaurant eine große Hilfe. Fehlkäufe und Bauchschmerzen werden vermieden. Denn der Lebensmittelcheck zeigt sofort, was Ihnen gut tut!“ (Quelle: App-Beschreibung Fructosefrei)
Ein ziemlich ambitioniertes Versprechen, das natürlich jedem Fructoseintoleranz-Betroffenem aus der Seele spricht und sofort Neugierde weckt. Sollte diese App letzten Endes wirklich das Ende der stundenlangen Lebensmittelsuche und tagtäglichen Symptome bedeuten? …
Neue Woche, neue Links
Die letzten zwei Wochen hab ich damit verbracht eine ordentliche Erkältung auszukurieren, mich auf den letzten Drücker mit Freunden auf Frühstück oder Kaffee zu treffen und die letzten Einkäufe vor unserem Rückflug nach Istanbul zu erledigen. Obwohl wir nur drei Wochen weg waren, fühlt es sich an wie eine Ewigkeit und es fällt mir schwer meinen Alltag wieder auf Kurs zu bringen. Vielleicht liegt es daran, dass wir nicht nur nach Istanbul zurückgekehrt sind, sondern gleichzeitig in eine neue Wohnung umgezogen sind. Wieder einmal nur übergangsweise. Natürlich, die Wohnung ist gemütlich und hat viele große Fenster, die jede Menge warmes Oktober-Licht herein lassen. Aber es ist einfach ein wenig mühsam sich schon wieder an eine neue Umgebung anzupassen und neu zu orientieren, wenn man weiß, dass man bald schon wieder einen anderen Ort sein Zuhause nennen wird….
Abenteuer gluten frei Teil III: Fructose freie Energiebooster
Sieben Monate ist es nun her, dass wir von Berlin nach Istanbul gezogen sind. Jetzt sind wir zum ersten Mal seit unserem Abflug gen Orient wieder zurück in der Hauptstadt. Drei Wochen in der alten Heimat, endlich alle Freunde wieder sehen, endlich wieder Fahrrad fahren. Zugegebener Maßen vermisse ich außer diesen beiden Dingen nicht wirklich viel an Berlin. Wie auch, an das Istanbuler Wetter, das Türkische Essen, den immer wieder atemberaubenden Blick auf den Bosporus und die nie versiegenden Quelle an unbekannten, skurrilen, beglückenden Neu- und Andersheiten kommt man auch als Stadt an der Spree nicht so leicht an. Istanbul hat sich auf jeden Fall Mühe gegeben uns auf Trapp zu halten. Nicht nur, dass die Unruhen um den Gezi-Park unseren Alltag ganz schön durcheinander gewirbelt haben. Auch Ernährungstechnisch hat sich einiges geändert. Zunächst die Umstellung von der deutsch-europäischen auf die türkisch-orientalische Küche. Und dann die vielen Besucher und damit verbundenen tausend Versuchungen nicht nur die herzhafte, sondern auch die süße Seite der türkischen Speisekarte zu entdecken.
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Enjoy your meal: Reisen mit Fructoseintoleranz
Natürlich wusste ich, dass Fliegen nicht immer einfach ist wenn man an Fructoseintoleranz leidet. Meistens wählt man zwischen „Chicken or Pasta“ das Hühnchen raus, damit man wenigstens das Fleisch essen kann und wenn man Glück hat kommt es mit Reis und einem kleinen Salat ohne Dressing. Wenn man Glück hat. Ich wollte es diesmal nicht drauf ankommen lassen, schon gar nicht, seitdem ich nun auch auf Weizen verzichte. Bereits letzte Woche hab ich die Spezialmenü-Auswahl von SWISS geprüft. Eine Option „fruktosearm“ sucht man vergeblich, wer hätte etwas anderes erwartet. Daher wollte ich wenigstens sicherstellen, dass ich ein gluten-freies Gerichte auf dem Weg von Istanbul nach Berlin bekomme.
„Geben Sie Ihr gewünschtes Spezialmenü bei Ihrer Flugbuchung oder bei den weltweiten Vertretungen von SWISS, spätestens 24 Stunden vor Abflug an.“ swiss.com
Dies ist der Moment wenn der Kundenservice und das Reisen mit Fructoseintoleranz zum Albtraum werden.
Warum es dem Kunden auch einfach machen und ein eigens dafür vorgesehenes Online-Formular einrichten, wenn man es dem Kunden schwer machen kann? SWISS scheint da ähnlich zu ticken. Zur Auswahl stehen diverse Hotline-Nummern oder ein Email-Formular mit verschiedensten Betreffoptionen, nur keiner zum Thema Service an Board. Anstatt mich durch eine Hotline zu kämpfen hab ich also 4 Tage vor Abflug via Email-Formular eine gluten-freie Mahlzeit für meinen Flug bestellt. Fehler Nummer eins. Ich habe natürlich keine Bestätigung für meine Anfrage bekommen. Und beim Check-in war dann endgültig klar, dass für mich keine gluten-freie Mahlzeit bestellt wurde. Wer erwartet schon, dass ein Unternehmen seine Service-Mails tages- bzw. 4-tagesaktuell bearbeitet? Aufregen bringt bekanntlich nichts und so hab ich mich auf die bekannte „Chicken or Pasta“-Strategie verlassen. Fehler Nummer zwei. Leider hat SWISS auch hier versagt. Es gab nämlich nichts zu wählen. Stattdessen eine ordentliche Portion Weizen, Zucker und Zwiebeln. Die warme Mahlzeit: Nudeln mit Tomaten-Gemüsesoße plus ein Stück Kuchen. Soviel zum Thema „Irgendwas kann man sich ja immer raus picken.“ Allein die Tatsache, dass die Stewardess mir auf meine Frage ob es nicht doch irgendetwas gluten-freies zu Essen gebe, mir einen Apfel oder Banane vom Board-Personal-Catering angeboten hat, hat mich den Rest der Reise über Wasser gehalten. Denn unser Flieger kam verspätet in Zürich an, somit blieb keine Zeit einen Snack am Flughafen zu suchen und auf dem Anschlussflug wurden Sandwiches serviert. Vielen Dank Swiss, genießt euer Essen doch selbst.
Fazit: Erstens, nicht zu viel Service erwarten, auch nicht von SWISS. Zweitens, in Punkto Essen nie auf andere Verlassen. Drittens, für den nächsten Flug sorge ich garantiert selbst für mein Essen. Habt ihr irgendwelche Tips für gesunde, gut transportierbare Reisesnacks?
Über To-Do-Listen, Gluten, Geburtstage und Fructose
Ich bin ein großer Fan von To-Do-Listen, sei es auf Papier oder iPhone. Ich liebe es To-Dos, Want-Dos oder wie auch immer man sie abhängig vom jeweilen Spaßlevel nennen mag, abzuhaken. Manchmal passiert es jedoch, dass einer dieser Aufgaben, gar nicht unbedingt von schwieriger Natur, einfach auf dem Zettel hängen bleibt. Eine unscheinbare, ohne große Anstrengung erledigbare Aufgabe, die ich einfach nicht zum Zuge kommt. Die stattdessen zur omnipräsenten, mentalen Notiz wird, die noch über allem anderen Gedankenwirrwar in meinem Kopf herumschwirrt. Und mit jedem Tag, an dem ich es wieder nicht geschafft habe, sie zu erledigen, fühl ich mich elendiger, denke noch mehr darüber nach und rücke doch nur ein bisschen mehr vom sehnlichst erwünschten Haken weg. Das schlimme daran, ich weiß noch ganz genau, dass es so ein einfacher Weg wäre den Kopf frei zu bekommen. Und trotzdem schaffe ich es nicht, mich endlich an die Arbeit zu machen.
Genau deshalb wollte ich mir auch das Datum des letzten Posts nicht so genau anschauen. Warum auch, ich weiss ja, dass der letzte Beitrag eine gefühlte Ewigkeit her ist, ich weiß ja, was ich alles versäumt hab euch zu erzählen:
Zum einen habe ich nicht von der Flut an Urlaubern aus Deutschland berichtet, die die Ferienzeit genutzt haben um gemeinsam mit uns die Stadt zu entdecken. Sprich den Großteil der letzten zwei Monate waren wir damit beschäftigt bei 32° Grad im Schatten die Hügel Istanbuls auf und ab zu marschieren, was gleichbedeutend mit viel Tee trinken und viel Essen ist und mir eine neue Runde „Das Naschen verlernen“ eingebrockt hat.
Die wichtigste Neuigkeit ist aber wohl, dass ich mich vor gut 8 Wochen von unserem ständigen Begleiter Gluten getrennt habe. Nach einer weiteren ausgiebigen Recherche zum Thema Fruktoseintoleranz hatte ich eine schlagartige Erleuchtung warum so viele andere Fruktoseintoleranz-Betroffene Weizen und andere glutenhaltige Getreidesorten von ihrem Ernährungsplan gestrichen haben. Seitdem ist mein Ernährungsalltag noch abenteuerlicher als zuvor schon und ich freu mich euch im nächsten Beitrag ausführlicher darüber zu berichten.
Auch einen Geburtstag habe ich euch vorenthalten. Genauer gesagt meinen höchst eigenen 30. Geburtstag. Die Zahl ist mir noch immer fremd, vor allem, da sie mit meinem eigenen Alter in Zusammenhang stehen soll. Wenn aber „in den 30ern sein“ bedeutet, gluten freie, fructosearme Käsekuchen von meinem Freund gebacken zu bekommen, bin ich durchaus bereit dieser neuen Ära eine Chance zu geben. Das Rezept zu diesem Meisterwerk werde ich euch mit freundlicher Genehmigung vom besten Freund der Welt in der nächsten Woche präsentieren.
Zum Schluss möchte ich noch einen Artikel mit euch teilen, der mir wieder einmal gezeigt hat, warum unser täglicher Kampf gegen die Fruktose so wertvoll ist, warum wir uns glücklich schätzen können, dass wir dieses kleine Monster so akribisch von unserem Speiseplan verdammen. Lesen könnt ihr den Artikel hier. Gefunden hab ich ihn auf No Sugarless Gum.
Soviel zu meinem längst überfälligen Update. Es tut gut, versäumtes nachzuholen und ich freu mich jetzt schon darauf euch mehr von meinem neugewonnenen fruktosearmen UND gluten freien Ernährungsgewohnheiten zu berichten. Macht euch noch einen schönen Sonntag!