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Weihnachtsrezept: Zeit für hausgemachte Gebrannte Mandeln (Zuckerfrei)

November 29, 2013 by Deniz 4 Comments

Waiting for Christmas: fructose free candied almonds // Lecker im Advent: Fructosearme gebrannte Mandeln // // Fructopia.de

Waiting for Christmas: fructose free candied almonds // Lecker im Advent: Fructosearme gebrannte Mandeln // // Fructopia.de

Beim abwechselnden Blick vom Kalender zur Wetter App, und von dort zum Fenster hinaus, weiß ich  nicht, ob ich mich freuen oder betrübt sein soll. Sonntag ist  der 1. Dezember und gleichzeitig der 1. Advent. Zeit die erste Kerze anzuzünden und das erste Päckchen am Adventskalender zu öffnen. Es müsste draußen kalt und grau sein, was es nicht ist. Und über die ganze Stadt verteilt sollten kleine Holzhütten voller Holzspielzeug, Wollsocken, Glühwein und gebrannten Mandeln stehen, doch auch die sucht man hier vergeblich. Wenn mir auch die dazugehörigen eisigen Temperaturen nicht unbedingt fehlen werden, die gemütlichen Abende auf dem Weihnachtsmark werden es schon. Um wenigstens ein bisschen Weihnachtsmarkt und Adventsgefühl nach Istanbul zu bringen, gibt es heute hausgemachte, fructosearme Gebrannte Mandeln!

Macht euch ein gemütliches 1. Adventswochenende!…

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Fructosearm Und Glutenfrei Geniessen in New York

November 22, 2013 by Deniz 2 Comments

Traveling with fructose malabsorption: Fructose and gluten free in New York // Reisen mit Fructoseintoleranz: Fructose und gluten frei in New York // Fructopia.de
Ich bin wieder da und mitgebracht habe ich 10 Tage New York City. Das muss man erstmal verdauen. Wer schon mal da war, wird wissen wie intensiv die Stadt ist. Die Gerüche, Geräusche und eine ganz andere visuelle Sprache der Stadt als die, die man so von anderen Städten gewöhnt ist, bringen nicht nur Augen zum leuchten, sondern lassen auch das Herz für einige klitzekleine Momente stocken vor lauter Staunen. Erst jetzt, wo ich wieder im ebenso lauten, aber doch viel entspannteren Istanbul sitze (ich weiß, solch eine Aussage wird man von kaum anderen Einwohnern dieser Stadt zu hören bekommen), fällt mir auf, dass all diese neuen Eindrücke mich ganz schön geschlaucht haben. (Klassischer „Introvert. Schaut auch dazu unbedingt diesen Comic an 🙂 New York tickt eben in einem anderen Tempo. Da muss man erstmal lernen mitzukommen. Vielleicht macht genau das auch den Reiz dieser Stadt aus.

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Fructosearme Heidelbeer-Törtchen

Oktober 1, 2013 by Deniz 5 Comments

Fructose free recipes: Blueberry pie // Fructosearme Rezepte: Heidelbeer-Törtchen // Fructopia.deUm mein persönliches Dinkel-Toleranzlevel zu testen hab ich in der vergangenen Woche so ziemlich jedes Dinkel-Produkt probiert was mir in die Hände gefallen ist. Und? Ich bin verliebt. Nicht ein einziges Mal haben sich Symptome, welcher Art auch immer, bemerkbar gemacht! Mir war zuvor auch gar nicht bewusst wie beliebt Dinkel in Deutschland ist. In jedem Super- oder Drogeriemarkt finden sich unzählige Dinkel-Produkte und auch jeder Qualitätsbäcker führt reines Dinkelbrot oder gar Dinkelbrötchen. Achja, gäbe es das doch bloß in Istanbul.

Trotz des Dinkelüberflusses hab ich jedoch auch hier noch keine süßen Dinkel-Produkte entdeckt, die eben auch fructosearm sind. Zeit, sich wieder an den Ofen zu begeben. Dieses Rezept für Heidelbeer-Törtchen ist schon vor einer ganzen Weile in mein Postfach geflattert. Ich wusste, sobald ich auch nur in die Nähe von Dinkelmehl komme, wird dies, das aller erste Rezept, das getestet werden muss. Es hörte sich einfach zu köstlich, zu einfach, zu gut verträglich für uns Fructoseintoleranzler an. Und genau das ist es auch. Danke Carole für dieses wundervolle Rezept!
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Abenteuer gluten frei Teil III: Fructose freie Energiebooster

September 23, 2013 by Deniz 5 Comments

Going gluten free III: Fructose free superfoods for your new diet // Ab jetzt gluten frei III: fructose freie Energiebooster // Fructopia.deSieben Monate ist es nun her, dass wir von Berlin nach Istanbul gezogen sind. Jetzt sind wir zum ersten Mal seit unserem Abflug gen Orient wieder zurück in der Hauptstadt. Drei Wochen in der alten Heimat, endlich alle Freunde wieder sehen, endlich wieder Fahrrad fahren. Zugegebener Maßen vermisse ich außer diesen beiden Dingen nicht wirklich viel an Berlin. Wie auch, an das Istanbuler Wetter, das Türkische Essen, den immer wieder atemberaubenden Blick auf den Bosporus und die nie versiegenden Quelle an unbekannten, skurrilen, beglückenden Neu- und Andersheiten kommt man auch als Stadt an der Spree nicht so leicht an. Istanbul hat sich auf jeden Fall Mühe gegeben uns auf Trapp zu halten. Nicht nur, dass die Unruhen um den Gezi-Park unseren Alltag ganz schön durcheinander gewirbelt haben. Auch Ernährungstechnisch hat sich einiges geändert. Zunächst die Umstellung von der deutsch-europäischen auf die türkisch-orientalische Küche. Und dann die vielen Besucher und damit verbundenen tausend Versuchungen nicht nur die herzhafte, sondern auch die süße Seite der türkischen Speisekarte zu entdecken.

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Abenteuer gluten frei Teil II: Verzicht und Entzugserscheinungen

September 14, 2013 by Deniz 7 Comments

Going gluten free II: Withdrawal symptoms // Ab jetzt gluten frei III: Verzicht und Entzugserscheinungen // Fructopia.deHier nun die heiß ersehnte Fortsetzung meines Abenteuers gluten-frei. Wie es zum meiner Entscheidung kam mich ab sofort gluten-frei zu ernähren, habt ihr letzte Woche schon hier lesen können. Wahrscheinlich wart ihr genauso überrascht wie ich zu erfahren, dass Fruktosintoleranz-Betroffene eben nicht nur Fruktose, sondern auch auf Weizen und Roggen verzichten sollten. Wie aber genau ging das ganze nun von statten? Was hat sich geändert? Und vor allem, hat die Ernährungsumstellung die hohen Erwartungen erfüllt?…

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Abenteuer glutenfrei Teil I: Weizenunverträglichkeit bei Fructoseintoleranz

August 31, 2013 by Deniz 11 Comments

Going gluten free I: Fodmap diet // Ab jetzt gluten frei I: Die FODMAP-Diät // Fructopia.deSchluß mit Weizen und Gluten

In meinem letzten Post habe ich bereits durchblicken lassen, dass ich vor knapp 8 Wochen Schluss mit Gluten gemacht habe. Nicht, weil bei mir eine Glutenunverträglichkeit oder gar Zöliakie festgestellt wurde, sondern aus freien Stücken. Vielleicht keine große Überraschung für manche von euch. Manch anderer mag sich hingegen fragen, worum um Himmels Willen ich mir freiwillig noch mehr Restriktionen aufbürde. Auch ich hab lange Zeit so gedacht und wenn ich mich im deutschsprachigen Netz so umschaue, geht es den meisten so. Bevor ich euch also von den Erfahrungen meines neuen, glutenfreien Alltags berichte, ein kurzer Exkurs wie es überhaupt zu dieser Entscheidung kam bzw. warum ich so lange gebraucht habe sie zu treffen.

Weiterlesen mit Teil II

Weiterlesen mit Teil III

Ich muss gestehen, dass ich mich nur noch selten hinter den Rechner klemme, um stundenlang nach neuen Erkenntnissen zum Thema Fructoseintoleranz zu recherchieren. Das mag daran liegen, dass das Thema noch recht stiefmütterlich behandelt wird und revolutionäre Ergebnisse allgemein rar gesät sind. Hin und wieder schlag ich aber doch eines meiner Bücher auf oder gehe Lebensmitteltabellen durch, um zu überprüfen, ob ich Dinge richtig in Erinnerung behalten habe. Oder um einfach nur mein „Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, dass ich keine Fructose vertrage, letztendlich ist Fructose einfach nur der letzte Mist für den Körper“-Motivations-Barometer neu aufzuladen.

Genau deshalb bin ich vor einiger Zeit einer Facebook Gruppe von anderen Fructoseintoleranz-Betroffenen beigetreten, die sich über die alltäglichen Höhen und Tiefen im Umgang mit Fructose austauschen. Und es werden ausnahmsweise keine Details ausgespart, jeder spricht offen und ehrlich über Symptome und Erfahrungen. Glaubt mir, nichts ist hilfreicher und motivierender als die Geschichten anderer Betroffener zu lesen. Interessanterweise stammen die meisten Gruppenmitglieder aus Australien, wo das Thema Fructoseintoleranz schon bekannter ist als bei uns und sich auch die Nahrungsmittelindustrie langsam auf das Problem einstellt. Wie ich so die Diskussionen in der Gruppe verfolgte, ist mir aufgefallen wie präsent das Thema Gluten bzw. Weizen ist. Ich hab mich immer wieder gefragt warum sich so viele der Gruppenmitglieder glutenfrei ernähren obwohl sie „nur“ unter Fructoseintoleranz leiden. Ich hab mich eben auch gefragt, warum um alles in der Welt würde man sich freiwillig noch mehr Nahrungsmittelrestriktionen aufbürden?

All meine deutschsprachigen, schlauen Bücher zum Thema Fructoseintoleranz sagen schließlich, dass jegliche Art von Getreide gut verträglich ist, sogar in der Karenzphase erlaubt ist. Die Fructoseintoleranz kann also kaum der Beweggrund für die zusätzliche Restriktion sein, oder? Seit der Diagnose vor 3 1/2 Jahren hab ich Früchte, Gemüse, Süßigkeiten und weiterverarbeitete Lebensmitteln drastisch reduziert, aber Brot, Nudeln und andere Teigwaren waren weiterhin großer Bestandteil meines Ernährungsplans. Ich hab die Informationen aus der deutschsprachigen Literatur nie in Frage gestellt, warum auch, ich war ja froh, dass ich überhaupt etwas zum Thema gefunden hatte. Diejenigen von euch, denen der Begriff FODMAP etwas sagt, schlagen wahrscheinlich just in diesem Moment vor Schrecken die Hände über dem Kopf zusammen.

FODMAP: fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide sowie Polyole

Also, was hat es mit der glutenfreien Bewegung unter Fructoseintoleranzlern auf sich? Es hat etwas gedauert bis ich herausgefunden habe, dass die meisten Betroffenen aus der Facebook Gruppe die so genannte FODMAP-Diät einhalten. Die FODMAP-Diät wurde ursprünglich für Betroffene des Irritable-Bowl-Syndrome (IBS), oder zu deutsch, Reizdarmsyndrom entwickelt. Sue Shepherd, australische Expertin im Bereich Nahrungsmittelunverträglichkeiten, hat jedoch entdeckt, dass die Diät auch bei Fructoseintoleranzlern zu erheblichen Verbesserungen des allgemeinen Wohlempfinden bzw. zur Linderung der Symptome beiträgt. Und wer wünscht sich das bitte nicht? Ein bisschen angefixt, hab ich mich also tiefer in das Thema FODMAP eingelesen. Wenn schon so viele Betroffene aus Australien die FODMAP Richtlinien befolgen, muss ja etwas dran sein.

Die Low FODMAP Diät der Monash Universität

Sue Shepherd unterscheidet fünf verschiedene Gruppen an unverträglichen Lebensmitteln: übermäßig Fructose, Laktose, Fructane, Galaktose and Polyole. Laut Shepherd führen insbesondere zwei dieser Gruppen zu den uns nur allzu gut bekannten Symptomen und sollten somit vermieden werden: Die Gruppe der Excess Fructose und die Gruppe der Fructane. Die Gruppe der Excess Fructose umfasst wie der Name schon sagt, Lebensmittel mit übermäßigem Fructosegehalt, wie Äpfel, Birnen, Honig. Lebensmittel, die ich schon lange von meinem Speiseplan gestrichen habe. Keinerlei Neuigkeiten auf dieser Seite also. Auch die Gruppe der Fructane sah nach einem altem Hut aus, bis auf diesen einen Punkt. Genau, Weizen. Da stand es, schwarz auf weiß und noch so häufiges blinzeln lies es nicht verschwinden. Eine Liste von Experten, die besagt, dass Betroffene von Fructoseintoleranz auf Weizen verzichten sollten. Jetzt wirklich?

Going gluten free I: Fodmap diet // Ab jetzt gluten frei I: Die FODMAP-Diät // Fructopia.de

Bei einer Fructoseintoleranz lieber auf Weizen verzichen

Zuerst war ich schockiert, irritiert, verwirrt. Wie gesagt, ich hab immer Weizenprodukte aller Art gegessen. Im zweiten Moment jedoch machte alles schlagartig Sinn. Nicht nur, dass das Rätsel gelöst war, warum so viele Betroffene aus Australien auf Gluten verzichten. Auf einmal hatte ich eine Erklärung dafür warum ich noch immer, egal wie vorsichtig ich mit dem Essen auch war, am Ende jeden Tages aussah, als ob ich im siebten Monat schwanger sei. Seitdem ich meine Ernährung umgestellt habe, sind die meisten Symptome wie chronische Müdigkeit, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Blähungen und Zuckerhieper zwar drastisch zurückgegangen, aber der aufgeblähte Bauch wollte nicht verschwinden und ich hab nie verstanden wieso. Aber mit dem FODMAP Ansatz bietet sich endlich eine langersehnte Erklärung. Liegt es vielleicht wirklich am Weizen, dass trotz fructosearmer Diät kein Tag ohne Symptome vergeht? Bleibt wohl nichts anderes übrig als es selbst zu testen und der Diät eine Chance zu geben.

Hier ein Ausschnitt aus der Liste an Lebensmitteln, die laut FODMAP von Fructoseintoleranz-Betroffenen vermieden werden sollten:

  • Vermieden werden sollten sämtliche Lebensmittel mit übermäßigem Fructosegehalt: Honig, Äpfel, Mango, Birne, Wassermelone, High Fructose Corn Sirup
  • Vermieden werden sollten außerdem Lebensmittel aus der Gruppe der Fruktane (fructans): Artischocken, Topinambur, Spargel, Rote Beete, Chicorée, Löwenzahn, Knoblauch (in großen Mengen), Lauch, Zwiebeln (rote, weiße, Zwiebelpulver), Frühlingszwiebeln (weißer Part), Weizen (in großen Mengen), Roggen (in großen Mengen), Inulin, Oligofructose (Zuckeraustauschstoffe, die vor allem in Produkten, die als „ohne Zucker“ deklariert werden dürfen zum Einsatz kommen)
  • Allgemein sollte die Aufnahme an Fructose stark reduziert werden

Nachzulesen hier und hier.

Soviel also dazu wie und wieso es zu meinem Experiment glutenfrei kam. Acht Wochen ist es nun her, dass ich einen Bogen um sämtliche Weizenprodukte mache. Definitiv keine leichte Aufgabe, schon gar nicht hier in der Türkei, wo zu jedem Essen ein Berg an Brot serviert wird, mit viel Mehl angedickte Suppen aufgetischt werden oder der Reis zusätzlich mit Orzo Nudeln „angereichert“ wird. Der Ernährungsalltag ist also noch ein klein wenig aufwendiger geworden. Aber wem erzähl ich das.

In meinem nächsten Post erfahrt ihr dann mehr darüber, wie es mir in den ersten Wochen ohne Gluten ergangen ist, in wiefern ich meine Ernährung umgestellt habe und von den Entzugserscheinungen, die mich eiskalt erwischt haben. Freut euch drauf! =)

P.s. Kanntet ihr die FODMAP Diät bereits? Welche Erfahrungen habt ihr mit Gluten gemacht? Und denkt ihr eventuell auch darüber nach in Zukunft auf glutenhaltige Lebensmittel zu verzichten?

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