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Gluten-freie Feiertage: Fructosearmer Heidelbeer-Buchweizen-Kuchen mit Zitronencreme

März 27, 2015 by Deniz 8 Comments

Gluten Free Easter Holidays: Fructosefree Blueberry-Buckwheat-Cake with Lemon Curd // Gluten-freie Ostern: Fructosearmer Heidelbeer-Buchweizen-Kuchen mit Zitronencreme // by fructopia.de #freefrom #foodsensitivities #holidaybakingKennt ihr das? Man backt einen Kuchen und freut sich wie eine Osterfee darauf, sich selbst und andere Gäste mit einer zuckerfreien Köstlichkeit zu verwöhnen. Die Kaffeetafel biegt sich, Osterzopf, Schokoeier und Rübli-Kuchen werden aufgefahren. Weihnachten scheint lange her und sichtlich erleichtert über ein paar freie Tage sieht man reihum die verspannten Schultern heruntersacken.

Beherzt greifen alle zu. Besonders mein „guilt-free“ Kuchen erregt Aufmerksamkeit. Wie schön denk ich, so langsam wissen die Leute gesunde Varianten ja doch zu schätzen. Doch da kommt schon der erste Kommentar von hinten rechts: „Mhm lecker, dein Kuchen, der schmeckt … so gesund, ein bisschen wie Brot. Nein, ehrlich, lecker, aber mir fehlt etwas der Zucker.“ …

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Filed Under: Sweets Tagged With: baking, Fruchtzuckerunverträglichkeit, fructose malabsorption, fructosearm, Fructoseintoleranz, fruktosearm, gluten free, gluten frei, Heidelbeeren, Kuchen, no sugar, ohne Zucker, routine, symptoms, Weizen frei, zuckerfrei

Enjoy your meal: Reisen mit Fructoseintoleranz

September 18, 2013 by Deniz 2 Comments

Traveling with Fructose Malabsorption: On the plane // Reisen mit Fructoseintoleranz: Flugzeugessen // Fructopia.deNatürlich wusste ich, dass Fliegen nicht immer einfach ist wenn man an Fructoseintoleranz leidet. Meistens wählt man zwischen „Chicken or Pasta“ das Hühnchen raus, damit man wenigstens das Fleisch essen kann und wenn man Glück hat kommt es mit Reis und einem kleinen Salat ohne Dressing. Wenn man Glück hat. Ich wollte es diesmal nicht drauf ankommen lassen, schon gar nicht, seitdem ich nun auch auf Weizen verzichte. Bereits letzte Woche hab ich die Spezialmenü-Auswahl von SWISS geprüft. Eine Option „fruktosearm“ sucht man vergeblich, wer hätte etwas anderes erwartet. Daher wollte ich wenigstens sicherstellen, dass ich ein gluten-freies Gerichte auf dem Weg von Istanbul nach Berlin bekomme.

„Geben Sie Ihr gewünschtes Spezialmenü bei Ihrer Flugbuchung oder bei den weltweiten Vertretungen von SWISS, spätestens 24 Stunden vor Abflug an.“ swiss.com

Dies ist der Moment wenn der Kundenservice und das Reisen mit Fructoseintoleranz zum Albtraum werden.

Traveling with Fructose Malabsorption: On the plane // Reisen mit Fructoseintoleranz: Flugzeugessen // Fructopia.de

Warum es dem Kunden auch einfach machen und ein eigens dafür vorgesehenes Online-Formular einrichten, wenn man es dem Kunden schwer machen kann? SWISS scheint da ähnlich zu ticken. Zur Auswahl stehen diverse Hotline-Nummern oder ein Email-Formular mit verschiedensten Betreffoptionen, nur keiner zum Thema Service an Board. Anstatt mich durch eine Hotline zu kämpfen hab ich also 4 Tage vor Abflug via Email-Formular eine gluten-freie Mahlzeit für meinen Flug bestellt. Fehler Nummer eins. Ich habe natürlich keine Bestätigung für meine Anfrage bekommen. Und beim Check-in war dann endgültig klar, dass für mich keine gluten-freie Mahlzeit bestellt wurde. Wer erwartet schon, dass ein Unternehmen seine Service-Mails tages- bzw. 4-tagesaktuell bearbeitet? Aufregen bringt bekanntlich nichts und so hab ich mich auf die bekannte „Chicken or Pasta“-Strategie verlassen. Fehler Nummer zwei. Leider hat SWISS auch hier versagt. Es gab nämlich nichts zu wählen. Stattdessen eine ordentliche Portion Weizen, Zucker und Zwiebeln. Die warme Mahlzeit: Nudeln mit Tomaten-Gemüsesoße plus ein Stück Kuchen. Soviel zum Thema „Irgendwas kann man sich ja immer raus picken.“ Allein die Tatsache, dass die Stewardess mir auf meine Frage ob es nicht doch irgendetwas gluten-freies zu Essen gebe, mir einen Apfel oder Banane vom Board-Personal-Catering angeboten hat, hat mich den Rest der Reise über Wasser gehalten. Denn unser Flieger kam verspätet in Zürich an, somit blieb keine Zeit einen Snack am Flughafen zu suchen und auf dem Anschlussflug wurden Sandwiches serviert. Vielen Dank Swiss, genießt euer Essen doch selbst.

Fazit: Erstens, nicht zu viel Service erwarten, auch nicht von SWISS. Zweitens, in Punkto Essen nie auf andere Verlassen. Drittens, für den nächsten Flug sorge ich garantiert selbst für mein Essen. Habt ihr irgendwelche Tips für gesunde, gut transportierbare Reisesnacks?

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Filme am Dienstag: Recherche Links

Juni 18, 2013 by Deniz Leave a Comment

Es war ruhig hier die letzten drei Wochen, ich weiß. Wir waren nur eine Woche davon im Urlaub. In einem kleinen Dorf in der Nähe von Izmir. Bei unserer Rückkehr, war die Stadt in der wir leben jedoch nicht mir die gleiche. Verhaltensweisen hatten sich geändert, Stimmungen und Ansichten. Istanbul ist noch immer eine Schönheit, aber die Menschen, die in dieser Stadt und im Rest des Landes leben sind andere. Die rohe Gewalt mit der die Polizei auf friedliche Demonstrationen reagiert hat, hat die gesamte Türkei und viele Ausland shockiert und haben sinnentleerte Begriffe wie Vertraueen, Freiheit und Demokratie hinterlassen. Hier sitzen wir nun, 800m Luftline vom Taksim Platz entfernt, wo die Demonstrationen ihren Anfang genommen haben, lesen, schauen, reden, versuchen zu verstehen. Es fühlt sich noch immer komisch an sich wieder dem Alltag zuzuwenden und fruktosearme Rezepte zu testen wenn einem noch immer die Bilder von mit Tränengas durch die Strassen gescheuchten Menschen im Kopf umherschwirren. Deshalb fass ich mich heute kurz und teile zwei Videos mit euch.

Das erste Video ist ein abc-Beitrag über Fructose im Allgemeinen. Zu Wort kommt auch Robert Lustig, der einen beeindruckenden Vortrag namens „Sugar. The bitter truth“ gehalten hat. Ein Vortrag den man als Fructoseintoleranzler gesehen haben sollte

Das zweite Video hat mein Freund entdeckt und veranschaulicht die Gefahren von industriell verarbeiteten Lebensmitteln und was uns die Lebensmittelindustrie eigentlich als „echtes“ Essen weiszumachen versucht. Diese Videos zeigen wieder einmal, dass ich mich eigentlich glücklich schätzen kann, dass ich Fruktose und industriell verarbeitete Lebensmittel von meinem Speiseplan verbannen „musste“.

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Fructosearme Hafer-Müsli-Kekse

Mai 27, 2013 by Deniz 4 Comments

Fructose free recipes: oatmel muesli cookies // Fructosearme Rezepte: Hafer-Müsli-Kekse // Fructopia.deIch hab das leise Gefühl, dass die Erdbeersaison hier in der Türkei schneller vorbei war, als dass ich sie überhaupt hätte richtig wahrnehmen können. Es hat ziemlich lange gedauert, bis ich realisiert habe, dass nicht nur der Frühling hier wesentlich kürzer ist als in Deutschland, sondern dementsprechend natürlich auch die Verfügbarkeit saisonaler Früchte. Bleibt mir nichts anderes übrig, als die lang geplanten, innig herbeigesehnten Erdbeerrezepte wieder in der Schublade verschwinden zu lassen. Als Erdbeer-Groupie und Fruktoseintoleranzler doppelt schade. Stattdessen begrüßen wir heute: die Aprikose. Von Natur aus fruktosearm, aus der türkischen Nachspeisenküche kaum wegzudenken und die perfekte Besatzung für den Abschluss meiner Haferflocken-Keks-Trilogie. Sonnengeküsste Aprikosen, knusprig-salzige Pistazien und eine kernige Getreidemischung, kommen heute in Form von aromatischen Haferflocken-Müsli-Kekse aus dem Ofen. Man könnte es fast schon als Hommage an meine deutschen-türkischen Wurzeln betrachten ;) …

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Fruktosearme Hafer-Kokos-Kekse

Mai 17, 2013 by Deniz 6 Comments

Fructose free recipes: oatmeal coconut cookies // Fructosearme Rezepte: Hafer-Kokos-Kekse // Fructopia.deWährend ich hier sitze, steht neben mir ein Teller mit frisch gebackenen Haferflocken-Kokosnuss-Keksen. Ich konnte mich nicht dazu aufraffen, diesen Beitrag zu schreiben ohne vorher noch einmal schnell die sieben unten aufgelisteten Zutaten zusammenzuwerfen, um dann beim Schreiben ein paar Kekse zu mampfen. Als ich dieses Rezept ausprobiert habe, war ich selbst ein bisschen überrascht wie unfassbar lecker diese Kekse eigentlich sind. Ich musste mich also vergewissern, ob der Geschmack, mit dem diese Kekse mir in Erinnerung geblieben sind, nicht doch bloß Einbildung war. ;) …

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Fruktosearmer Orangen-Ricotta-Kuchen

Februar 26, 2013 by Deniz Leave a Comment

Fructose friendly cake with orange and ricotta // Fructosearmer Kuchen mit Orange und Ricotta // Fructopia.deHeute ist der 12. Tag in Istanbul. Unser Sprachkurs hat noch nicht begonnen und daher fühlt sich alles noch ein bisschen wie Urlaub an. Wir stellen uns morgens keinen Wecker, bummeln von Café zu Café, sitzen in der Sonne, machen sporadisch Sightseeing und versuchen nach und nach in diese spannende Kultur einzutauchen. Hinzu kommt, dass ich seit meiner Ankunft erst einmal selbst „gekocht“, genauer gesagt, mir einen Salat geschnippelt habe. Ansonsten waren wir immer, egal ob zum Frühstück, Mittag- und Abendessen, in einem der zahlreichen Cafés, „lokantas“ oder „restorans“, wobei wir gelegentlich die eine oder andere Mahlzeit übersprungen haben. Das Essen hier ist viel zu lecker und es gibt immer wieder neue Variationen und Geschmäcker zu entdecken, was es einem nicht gerade leichter macht Zuhause zu kochen. Das Beste daran, bisher kommt mein Magen erstaunlich gut mit dem türkischen Essen zurecht. Wesentlich besser als mit dem Essen was man in Berlin in den meisten Restaurants bekommt sogar. Soweit keinerlei böse Magenschmerzen oder andere Probleme.

Und dennoch, so langsam fang ich an meine Koch- und Backstunden zu missen. Nicht weil mir das „deutsche“ Essen fehlt, sondern das Kochen an sich. Da wir aber noch keine eigene Wohnung haben und zur Zeit noch bei Freunden untergekommen sind, die die großartigsten Gastgeber überhaupt sind, wird es wohl noch etwas dauern bis ich wieder regelmäßig in der Küche stehe.

Daher hab ich heute ein Kuchenrezept für euch, das ich zwei Tage vor Abflug ausprobiert habe. Fragt mich nicht, was mich da geritten und statt zum Packen an die Koffer in die Küche getrieben hat. Vielleicht brauchte ich eine Art vor-auswanderliches Stressventil, vielleicht wollte ich auch einfach nur die Vorratskammer weiter lernen. Man weiß es nicht genau.

Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich diesem Orangen-Ricotta-Kuchen eine Chance gegeben habe. Eine ganze Packung Ricotta plus Abrieb einer Orange gleich unfassbar saftiger und aromatischer Kuchen. Falls ihr nicht sofort darüber herfallt, noch ein kleiner Tipp, das Warten lohnt sich. Der Kuchen schmeckt sogar noch besser, wenn man ihn über Nacht in Alufolie eingewickelt liegen lässt und erst am nächsten Tag darüber herfällt.

Noch eine kleine Anmerkung zum Backen: Ich habe eine kleine, runde Backform mit 22cm Durchmesser für den Kuchen benutzt. Eine Form, die eher in den USA genutzt wird. Ich wollte, dass der Kuchen eher flach wird, um die Backzeit niedrig zu halten. Daher habe ich nur 3/4 des Teiges für diese Form verwendet. Beim Backen mit Fruktose sollte man immer darauf achten, dass die Backzeit nicht allzu lang ist, da der Kuchen sonst leicht von außen anbrennt. (Seht dazu auch meinen Tipp in diesem Beitrag). Der restliche Teig reichte noch für vier Muffins. Das Rezept habe ich auf alexandra’s kitchen gefunden. Ich mag ihre Rezepte, weil sie selten mit n einer Unmenge aZutaten überladen sind und trotzdem etwas raffiniertes an sich haben.

Fructose friendly cake with orange and ricotta // Fructosearmer Kuchen mit Orange und Ricotta // Fructopia.de

Fruktosearmer Orangen-Ricotta-Kuchen*
Backzeit 30-35 Minuten (für Muffins ca. 20-25 Minuten)
*Kleine Anmerkung: Dieses Rezept ist entstanden als ich noch nicht weizen-frei war, daher ist es nicht gluten- bzw. weizen-frei

170g Butter (Zimmertemperatur)
180g (Typ 405)
2 1/2 Teelöffel Backpulver
1 Prise Himalaya-Salz
250g Ricotta
200g Traubenzucker (in Pulverform)
3 große Eier
1 Teelöffel gemahlene Vanille
Abrieb einer Bio-Orange
1 Esslöffel Cointreau (Amaretto passt auch gut)

Den Ofen auf 175° Celsius vorheizen und die Backform gut mit Butter einfetten. Mehl, Backpulver und Salzt in einer Schüssel vermengen und bei Seite stellen. Butter, Ricotta und Traubenzucker in eine Rührschüssel geben. Auf hoher Stufe so lange mixen bis sich beides gut vermeng hat und schön fluffig ist. Vanille dazugeben, nach und nach die Eier unterrühren, anschließend Orangenabrieb und Cointreau hinzugeben. Auf mittlerer Stufe langsam die Mehlmischung unterrühren. Nicht “über” rühren. Der Teig wird relativ zäh sein.

Den Teig in die gefettete Form geben und 30-35 Minuten auf miterer Schiene backen. Backzeit für Muffins liegt bei 20-25 Minuten. Die letzten fünf Minuten Backzeit solltet ihr den Kuchen gut im Auge behalten. Nehmt ihn lieber eine Minute zu früh als zu spät raus. Es kann eine Frage von Sekunden zu viel Hitze sein und der Kuchen ist dahin. Lasst den Kuchen auf einem Gitter komplett abkühlen….

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