Do you have a favorite vegan and sugar-free banana bread recipe yet? Or are you like me, who pins and saves hundreds of different recipes from all over the web, continuously tinkering around with them?
Either way, I ask you not to miss on this healthyish no added sugar banana bread version. It’s vegan and wheat-free, and the mix of oats, ground nuts and whole-grain spelt flour makes it a perfect guilt-free breakfast treat. The real magic happens before the baking though. I don’t just add the mashed raw banana to the batter. Instead I allow the banana to bath and caramelize in a knob of hot coconut oil first! Caramelized banana for the win!
SPEL BANANA BREAD WITH NUTS
sugar-free | wheat-free | lactose-free | vegan
INGREDIENTS (Makes 1 BREAD)
2 bananas (about 200 g) + coconut oil for frying
250 ml almond or spelt milk
1 tbsp lemon juice
60 g oats
120 g whole grain spelt flour
80 g ground almonds
50 g hazelnuts, chopped
1 tbsp chia seeds
2 tsp baking powder
1/4 TL Himalaya salt
coconut oil to grease the pan
1 small banana
Preheat oven to 390° F / 200° C. Peel bananas and half lengthwise. Heat a non-stick pan with a knob of coconut oil and fry banana for a few minutes until caramelized. Add banana to a bowl and mash with a fork. Add milk and lemon juice. Mix well.
Finely grind oats until it resembles flour. Add oat flour to a bowl and mix in all other dry ingredients. Slowly add banana mix. Gently fold in with a wooden spatula.
Grease a loaf pan with some coconut oil and dust with a little bit of spelt flour. Pour the batter into the loaf pan. Peel the last of the bananas, half lengthwise and add on top of the batter. Bake for about 50 Minutes, or until a toothpick comes out clean. Cover with some foil after 30 Minutes, so the banana doesn’t burn. Let cool before slicing.
Jenny says
Hallöchenich habe gerade total erfreut Deine Seite gefunden und bin total begeistert.Ich hatte auch eine sehr lange Reise bis dann mal rauskam dass sämtliche Beschwerden mit u.a. Fruktose zusammen hängen. ..laaaaange Geschichte….bei der ich an ein Happy End nie geglaubt hätte ….so aber was mich gerade wundert ist dass Du Bananen und Haferflocken verwendest weil ich der Meinung war dass die nicht gehen
Deniz says
Liebste Jenny, an diesen Tag wo man eeendlich eine Antwort auf die vielen Fragen und Beschwerden hat, erinnere ich mich noch sooo gut. Da fängt jetzt ein ganz neuer Abschnitt für dich an. Mit viel Testen und Entdecken, aber am Ende lohnt es sich und dem Bauch geht es endlich wieder gut. Bananen und Haferflocken werden von Menschen mit Fructoseintoleranz in der Regel gut vertragen. Es gibt aber natürlich immer Ausnahmen. Jeder hat ein anderes Toleranzlevel und hat einen anderen Ausgangspunkt. Ich orientier mich bei den Zutaten und Mengen meist an der FODMAP App der Monash University und der App “HI, FM & Co”. Beide Herausgeber analysieren Zutaten und geben eine Empfehlung was und wie viel vertragen wird. Die Einnahmen der App von der Monash Uni fließen zum Beispiel direkt zurück in die Forschung und Analyse von neuen Zutaten. Die sind immer aktuell. Beide Apps geben grünes Licht für je 100g Banane und Haferflocken. Meld dich gerne bei weiteren Fragen. Liebste. Deniz
Karin Bormann says
Deine Rezepte sind superlecker, obwohl ich sie immer etwas ändern muß. Du hast gefragt, was man sich noch an Rezepten wünscht. Vielleicht geht es mehr Menschen wie mir, die auch keine Säure vertragen. Fructoseunverträglichkeit und dazu noch Säureempfindlich ist eine schlechte Kombination. Im Bananenbrot ist auch wieder Zitrone. Meistens ist es aber das Obst, warum ich vieles nicht nachkochen kann. Vielleicht hast Du ja auch ein paar Ideen ohne Frucht, aber Fructosearm.
Liebe Grüße Karin
Paula says
Liebe Deniz,
während meine Familie nach zwei Jahren noch immer felsenfest davon überzeugt ist, dass ich mich ungesund ernähre, indem ich kein Obst esse (der Arzt hat die Fructoseintoleranz diagnostiziert), hat mein Bruder mir zu Weihnachten dein Kochbuch (das erste) geschenkt und ich bin quasi über Nacht zu einem großen Fan geworden. 🙂
Für mein Studentenbudget sind viele der von dir verwendeten Zutaten leider echt teuer. Aber bisher war alles sehr lecker und gut verträglich. Danke dafür! 🙂
Über das Kochbuch bin ich auch auf deinen Blog gestoßen und hier auf das Bananenbrot, welches mir gerade recht kam, da ich für dein falsches (aber sehr leckeres) Bircher-Müsli etwas zu übermotiviert Bananen gekauft habe.
Anders als du fand ich Backen schon immer etwas cooler als Kochen. Der Spülaufwand ist gleich groß, aber man hat in der Regel länger etwas vom Ergebnis 😉
Dein Bananenbrot habe ich beim zweiten Versuch ein wenig abgewandelt: statt Haferflocken zu mahlen, habe ich (von meiner Weihnachtsbackaktion übrig gebliebene) Haferschmelzflocken verwendet. Der trockenen Masse habe ich außerdem 1 TL Zimt zugefügt. Ich finde, der passt ganz wunderbar zu den karamellisierten Bananen. Da ich keine Veganerin bin, habe ich die Bananen-Milch-Zitronen-Mische außerdem mit einem Ei verquirlt (in einem hohen Gefäß, weil es ziemlich spritzt!). Die Konsistenz ist dadurch etwas fluffiger. Vielleicht schmeckt dir die Abwandlung ja auch. 🙂
Herzliche Grüße!
Katrin says
Hallo Deniz,
ich freue mich auch sehr, dieses Rezept gefunden zu haben. Ich werde das Brot als Kuchen-Ersatz am Wochenende für meine Schwester backen. Sie hat neben der Fructoseintolleranz auch noch eine Insulinresistenz, deswegen gehen alle Zuckeraustauschstoffe auch nicht. Falls dir zu dieser Kombi noch weitere Backmöglichkeiten einfallen würde ich mich mega freuen!!! 🙂
Lieben Gruß, Katrin