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[…] 3 EL Knoblauchöl […]
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[…] Knoblauchöl […]
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[…] mind. 5-8 Scheiben getrocknete Tomaten 50 ml Gewürzöl von den getrockneten Tomate, Oliven- oder Knoblauchöl 1 Zweig frischer Rosmarin […]
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[…] Wärme: Gegrillter Halloumi oder noch warmes Knoblauchöl zum Dippen (und der pochierte Knoblauch für die nicht intoleranten […]
knaxgurke says
Also bei Knoblauch und Zwiebeln, teils auch Tomaten, finde ich es ja immer wieder verwunderlich, wie verschieden die Angaben und Empfehlungen (und bestimmt auch Verträglichkeiten) sind. Ich persönlich habe mit Knobi z.B. zum Glück überhaupt kein Problem, dafür tausche ich Zwiebeln immer zu gunsten von Schalotten aus und bei Tomaten kommt es stark drauf an in welcher Form, wie viel und womit. (Chili mit Dosentomaten? Eher nicht oder lieber nicht so viel und sonst nichts anderes fruktosehaltiges am selben Tag. 2 frische Tomaten? Meistens kein Problem. Bolognese mit frischen, gekochten Tomaten? Nie wieder!) In einigen FM-Büchern, die mir bisher so untergekommen sind, stehen dafür Zwiebeln und das eine oder andere, wovon ich lieber die Finger lasse, auf der Liste der verträglichen Sachen bzw. werden in Rezepten (teils sogar für die Karenzzeit) benutzt.
Das Öl klingt aber in jedem Fall sehr interessant, ob man Knobi nun verträgt oder nicht. 😉
Deniz says
Da kann ich dir nur zustimmen. Ein Freund von mir hat ebenfalls eine Fructoseintoleranz und in Punkto Verträglichkeit bewegen wir uns in kompletten Paralleluniversen. Ich liebe Knoblauch und habe mich schlichtweg geweigert darauf zu verzichten nachdem ich die Diagnose bekommen habe 😉 Glücklicherweise geht der auch bei mir sehr gut, trotzdem weiche ich gerne auf das Öl aus, falls welches zur Hand ist. Von Zwiebeln, egal in welcher Form und Farbe halte ich mich dafür komplett fern.
Ich hab mich am Anfang auch sehr schwer getan mit den diversen Listen an Lebensmitteln, die man angeblich verträgt. Listen und Rezepte sollten eher der Orientierung und Inspiration dienen um sich seine eigenen perfekten Gerichte zusammenzustellen. Das kostet durchaus Muße, Zeit und Nerven, am Ende macht es sich jedoch immer bezahlt. 🙂
Wie lange weisst du schon von deiner Fructoseintoleranz?
Karin Bormann says
Das Knoblauchöl ist bei uns der Hit. Endlich wieder Knoblauch an das Essen. Wenn es nur im Kühlschrank nicht so fest werden würde. Vor Gebrauch muß die Flasche deshalb immer erst ins warme Wasser gestellt werden.
Deniz says
Ach Katrin, ich freu mich wie Bolle, dass es so gut klappt und euch schmeckt! Ich komm auch oft gar nicht hinterher mit dem Knoblauchöl machen. Und ja, je nachdem wie kühl es im Kühlschrank ist, wird das Öl fest. Wenn ich es zum Anbraten nutze, spielt es zum Glück keine Rolle. Dann hau ich einfach das feste Öl in die Pfanne 🙂
Birgit says
Hallo Deniz,
ich habe dein erstes Kochbuch gekauft und habe das Rezept für den fermentierten Knoblauch (in Salz eingelegt) ausprobiert. In dem Buch steht, dass der Knoblauch in keinem Moment an der Oberfläche schwimmen darf…anfangs ist er das aber. Erst nach vielleicht einer Woche ist er an den Boden des Glases gesunken, Kann ich ihn jetzt trotzdem essen, wenn die vier Wochen um sind?
Vielen Dank!
LG
Birgit
Deniz says
Liebste Birgit, mega, dass du direkt den Knoblauch getestet hast!! So lange sich keine merkwürdige Schicht auf der Oberfläche gebildet hat sollte es kein Problem sein. Hast du den Knoblauch schon getestet? Am Anfang kann er sehr intensiv sein und manchmal reagiert man auch darauf. Deshalb am Besten mit kleinen Portionen anfangen oder ihn nach dem Braten erstmal aussortieren. So kann dein Körper sich langsam wieder dran gewöhnen. Meld dich gerne jeder Zeit bei Fragen zum Buch! Liebste. Deniz