Now and then I get invited to talk on other blogs by other inspirational bloggers, who also happen to be affected by fructose malabsorption, IBS or allergies of some sort. Before every interview I worry that I won’t have anything new to tell. But I’m always surprised at how much I learn about myself and my own habits, when asked the right questions. Eva (individualisten.at) and Danée (lucyvstheglobe.com) know their craft and I’m particularly proud of being featured on their blogs this month.
With Danée we talked about FODMAPs, FOMO and Berlin. Our interview was the last of its kind, which she conducted for Lucy vs The Globe. But I’m sure there are more exciting things to come! Read the full interview here.
Eva is everything I’m looking for in a modern yet grounded nutritionist. Unfortunately her blog and our interview are in German only. I did translate the recipe I shared with Eva’s readers however. Even though I’d love to translate the full blog entry for you someday! Enjoy!
Sugar-free Multigrain Pancakes with Chia Jam | Made with brown top millet and kefir | wheat-free, low fructose
I love to bake with different kinds of flour, especially gluten-free alternatives. They usually add a very interesting texture and unusual depth to a recipe. A mix of flours also increases the nutritional value of your food, just like these multigrain pancakes made from spelt, unhulled millet (also known as browntop millet) and buckwheat flour. They are easy to prepare and an excellent excuse to use up your leftover flours!
Liquid ingredients
2 large eggs
200 ml kefir
2 tbsp brown rice syrup
Dry ingredients
60 g spelt flour
50 g unhulled / browntop millet flour
50 g buckwheat flour
1 TL baking powder
1/4 tsp Himalaya salt
1/4 tsp ground vanilla
1/8 tsp cinnamon
1/8 tsp baking soda
Coconut oil to grease the pan
In a bowl combine liquid ingredients and mix well. In a second bowl mix dry ingredients. Slowly incorporate dry mix into liquid mix until all lumps are worked out. In case the batter seems too runny, add more spelt flour, one teaspoon after another.
With a brush, coat a non-stick pan with a small amount of coconut oil. Add about 1 ½ tablespoons of batter per pancake (or more if you like bigger pancakes). I bake up to four pancakes at a time, depending on the size of the pan. Flip the pancakes as soon as they start to bubble and curl up on the outside. Don’t flip too early or you’ll end up with a huge mess. Bake for another minute and take out of the pan. Repeat with the rest of the batter.
Serve immediately with raspberry chia jam and coconut milk.
Raspberry Chia Jam
1 Tbsp chia seeds
100 g raspberries or fruit of your choice
Smash raspberries with a fork or use your blender. Mix in chia seeds and let rest in the fridge for at least 30 minutes. Season with spices of your choice. Raspberries go well with vanilla.
Eva says
Da werd ich ja ganz rot bei so viel netten Worten! Danke dir! Es war mir eine Freude dich auf meinem Blog vorstellen zu dürfen. Alles Liebe 🙂
Laura says
Hallo liebe Deniz!
Ich bin richtig froh vor ein paar Tagen auf deinen Blog gestoßen zu sein.
Seit ca. 5- 6 Jahren schlage ich mich nun schon mit diversen Magen- Darm- Problemen herum. Zuerst habe ich festgestellt, dass ich wohl keine Laktose vertrage, durch das Weglassen von Laktose wurden die Beschwerden erst besser, dann jedoch wieder schlechter. Von Jahr zu Jahr sind die Beschwerden immer schlimmer geworden, bis ich nun seit ca. einem Jahr weiß, dass ich auch keine Fruktose vertrage. Nun habe ich beides weggelassen, bzw. stark verringert, jedoch bestehen die Beschwerden immer noch.
Da mir die Ärzte auch nicht wirklich weiterhelfen konnten (auch keine Traditionelle Chinesische Medizin – da habe ich spezielle Tees bekommen), bin ich nun dabei mich selbst schlau zu machen.
Die Low- FODMAP- Diät, die du hier beschrieben hast hat mich echt umgehauen 😀 Ich könnte mir wirklich gut vorstellen, dass diese Diät bei mir helfen könnte (ausprobieren werde ich sie in jedem Fall!) Habe mir auch schon direkt das Buch von Dr. Sue Shepherd besorgt um mich weiter zu informieren.
Ich bin dir sehr dankbar für deinen Blog und die vielen Rezepte! Das hilft mir wirklich weiter und zeigt mir auch, dass man einfach nur ein bisschen kreativer in der Küche sein muss, dann ist die Fruktose- & Laktoseintoleranz auch nicht mehr ganz so schlimm.
Nun habe ich noch eine Frage… Sind eigentlich alle deine Rezepte nach der Low-FODMAP-Diät oder nur die bei denen es explizit dabei steht? 🙂
Wenn ja, oder wenn überwiegend, dann würde ich mir auch gerne noch dein Rezeptbuch bestellen. Die Rezepte sehen echt lecker aus! 🙂
Herzliche Grüße
Laura
Deniz says
Liebe Laura, schön, dass du schreibst! Dass du deine Ernährung nun selbst in die Hand nimmst finde ich grandios! Wie du leider auch selbst erfahren musstest, die Ärzte werden meist nicht schlau aus Lebensmittelunverträglichkeiten! Daher drücke ich dir ganz fest die Daumen, dass du dich schnell in die FODMAP-Diät reinfuchsen kannst und vor allem, dass sie ganz schnell ihre Wirkung zeigt! Zu dem Thema kann ich dir auch auf jeden Fall die App der Monash University empfehlen und die Rezepte von My friendly little kitchen und fructose friendly chef empfehlen! Am Anfang meiner Blogreise habe ich noch Weizen gegessen und war selbst noch nicht mit der FODMAP-Diät vertraut. Aber alle gltuen-freien Rezepte, die danach entstanden sind, sind in der Regel auch FODMAP-arm, selbst wenn ich es nicht immer dazuschreibe. Dinkel ist in geringen Mengen auch verträglich unter FODMAP aber eben nicht für jeden, daher würde ich an deiner Stelle zumindest davon erstmal Abstand halten. Meld dich gerne jeder Zeit falls du weiter Fragen oder Rezeptwünsche hast! Liebste. Deniz
Laura says
Vielen lieben Dank! 🙂
Lena says
Hallo liebe Deniz,
Durch Zufall bin ich auf deinem Blog gelandet und bin überglücklich. Vor etwa einem Jahr wurde bei mir Fructoseintoleranz festgestellt dazu kam dann vor ein paar Wochen erst die Laktoseintoleranz. Leider kann ich, bzw. mein Körper überhaupt nicht damit umgehen. Ich habe meine ganze Ernährung umgekrempelt und versuche mich fructosearm und laktosefrei zu ernähren. Dennoch schlage ich mich eigentlich jeden Tag mit den Beschwerden, wie bei dir genannt: Bauchschmerzen, Übelkeit, Völlgefühl usw. herum. Wie war das bei dir? Hat dein Körper sich sofort auf Ernährungsumstellung eingelassen oder hast du auch weiterhin diese Beschwerden gehabt?
Jetzt schon mal ganz lieben Dank für deine Hilfe. Dein Blog und deine Rezepte sind einfach toll ich freue mich schon aufs ausprobieren. Was würde ich nur ohne solche Blogs wie deinem tun. Also mach weiter so und vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen.
Ganz liebe grüße Lena