
Ich bin wieder da und mitgebracht habe ich 10 Tage New York City. Das muss man erstmal verdauen. Wer schon mal da war, wird wissen wie intensiv die Stadt ist. Die Gerüche, Geräusche und eine ganz andere visuelle Sprache der Stadt als die, die man so von anderen Städten gewöhnt ist, bringen nicht nur Augen zum leuchten, sondern lassen auch das Herz für einige klitzekleine Momente stocken vor lauter Staunen. Erst jetzt, wo ich wieder im ebenso lauten, aber doch viel entspannteren Istanbul sitze (ich weiß, solch eine Aussage wird man von kaum anderen Einwohnern dieser Stadt zu hören bekommen), fällt mir auf, dass all diese neuen Eindrücke mich ganz schön geschlaucht haben. (Klassischer „Introvert. Schaut auch dazu unbedingt diesen Comic an 🙂 New York tickt eben in einem anderen Tempo. Da muss man erstmal lernen mitzukommen. Vielleicht macht genau das auch den Reiz dieser Stadt aus.
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Natürlich wusste ich, dass Fliegen nicht immer einfach ist wenn man an Fructoseintoleranz leidet. Meistens wählt man zwischen „Chicken or Pasta“ das Hühnchen raus, damit man wenigstens das Fleisch essen kann und wenn man Glück hat kommt es mit Reis und einem kleinen Salat ohne Dressing. Wenn man Glück hat. Ich wollte es diesmal nicht drauf ankommen lassen, schon gar nicht, seitdem ich nun auch auf Weizen verzichte. Bereits letzte Woche hab ich die Spezialmenü-Auswahl von SWISS geprüft. Eine Option „fruktosearm“ sucht man vergeblich, wer hätte etwas anderes erwartet. Daher wollte ich wenigstens sicherstellen, dass ich ein gluten-freies Gerichte auf dem Weg von Istanbul nach Berlin bekomme.





