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[…] Meze – Ficicioglus Vater stammt von dort – folgt ein “Braten” aus gefülltem Butternut-Kürbis mit Kartoffelpüree und Rotweinsoße. Der lässt sich gut am Vorabend vorbereiten, was zu weiterer Stressreduktion führt. Spätestens […]
Lea says
mmh das klingt sehr lecker!
Nur tut sich da bei mir eine Frage auf: Ich habe eigentlich Probleme mit Rotwein und Tomatenmark – dachte das leigt an der FI – aber du verträgst es gut? Oder hat das was mit dem kochen zu tun?
Danke für das tolle Rezept, den Kürbis werde ich sicher mal nach kochen! Wünsche ein frohes Fest =)
Deniz says
Hallo liebe Lea,
ich vertrag Rotwein in der Tag ganz gut. Vorausgestzt ich übertreibs nicht und er ist sehr trocken. 🙂 Du könntest es mal vorsichtug mit dem fructosearmen Rotwein probieren, den es bei Frusano gibt. Tomatenmark setze ih sehr sparsam ein. In diesem Rezept hält sich die Menge pro Portion zum Glück in Grenzen. Ich hab festgestellt, dass es sehr schwierig ist ein herzhaftes/deftiges “Fleisch-Aroma” zu kreieren, wenn man vegetarisch kocht. Die Kombination aus Tomatenmark und Pilzen, die angeröstet werden plus der Rotwein gaukeln den Geschmacksinnen schön etwas vor 😉
Liebe Grüße und viel Freude am Experimentieren. Lass mich wissen wie es für dich funktioniert hat und ob du vielleicht einen guten Rotwein-Ersatz gefunden hast. Deniz
Dennis says
Den “Braten” gab es heute Abend als Weihnachtsessen und wir waren hin und weg. Ich war außerdem erstaunt, wie gut das Rezept getimed ist. Insgesamt stand ich vielleicht 1,5 Stunden in der Küche und am Ende stand sie nicht einmal bis zur Decke mit Geschirr voll. So einfach habe ich noch nie zu Weihnachten gekocht und es war wahnsinnig lecker.
Deniz says
Oh Dennis! Das ist wohl das schönste Weihnachtsgeschenk von allen! Danke, danke, dass du dir die Zeit genommen hast mir diesen lieben Kommentar zu hinterlassen. Ich freu mir ‘nen Lebkuchen, dass es euch gut geschmeckt hat und zudem ein bisschen Weihnachtsentspannung gebracht hat! 🙂 Zauberhafte Weihnachtsgrüße aus Berlin! Deniz