Puh, die letzte Woche war unfassbar viel los. Acht Tage ohne Blogeintrag und das in der dritten Blogwoche. Schlechtes Blogger Gewissen olé. Aber ich gelobe Besserung!
Auf der anderen Seite, war ich ehrlich gesagt auch ein bisschen froh, dass ich etwas mehr Bedenkzeit für diesen Blogpost hatte. Ich wusste, dass es Zeit für den zweiten Teil von „Ich esse dich, dich esse ich nicht“ war.
Nachdem ich euch kurz und knapp aufgelistet habe, welche Nahrungsmittel ihren Weg auf meinen Teller finden, war es Zeit für die no-go Liste. Es mag schwer nachvollziehbar zu sein, aber es fällt mir tatsächlich viel schwerer aufzulisten, was ich nicht vertrage und kaum noch anrühre, als das, was ich regelmäßig esse. Ich weiß nicht ob das eine Art der Verdrängung ist oder ob ich mich einfach schon viel zu sehr an eine fruktosearme Ernährung gewöhnt habe. Mir ist zumindest erst jetzt bewusst geworden, wie wenig ich all die Nahrungsmittel auf der no-go Liste wirklich vermisse. Nämlich gar nicht. Ich hab einfach aufgehört mich ständig zu beklagen, was ich alles leckeres „versäume“, auf was ich „verzichten muss, was mir vorenthalten wird, wie sehr ich mich einschränken muss, wie sehr ich darunter leide“, und gebe mich schlichtweg mit dem zufrieden geben was ich essen darf und genieße das dann in vollen Zügen.
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