Über 60 Rezepte – glutenfrei, vegan, zuckerfrei
Was andere sagen
Buch mit Doppelpower – MDR Sputnik
„Das Know How zum Buch liefert die Berliner Food-Bloggerin und Autorin Deniz Fıçıcıoğlu. Sie ist selbst Fructoseintolerant und verzichtet auf industriell verarbeiteten Zucker. Auf ihrem Blog Fructopia klärt sie über ihre Lebensmittelunverträglichkeit und ihre Ernährungsphilosophie auf und postet tolle Rezepte, die beweisen, dass es auch ohne sehr gut geht.
Rezepte allein wären ja aber auch irgendwie langweilig. Deshalb ist das Kochbuch „Und was isst du dann?“ vollgepackt mit Felix Borks Illustrationen. Der Berliner hat an der Burg Giebichenstein in Halle Zeichnen studiert und wurde schon von der Stiftung Buchkunst für sein Werk „Oh, ein Tier“ ausgezeichnet. Mit seinem unnachahmlich krakeligen Zeichenstil liefert er die perfekte Bebilderung für einen humorvollen Umgang mit dem Thema Lebensmittelunverträglichkeiten.“ Hier entlang zum Artikel „So kochst du für Freunde mit Unverträglichkeiten“ sputnik.de
„Als erstes war ich etwas schockiert vom Design. Aber weil der Inhalt echt top ist, finde ich die Kombi nun einfach nur richtig gut gemacht!“ – Patrick von Fructopedia
„Das Buch „Und was isst du dann?“ erklärt auf amüsante Art und Weise wie und warum Beschwerden bei Intoleranzen entstehen. Kurz und prägnant bringt es die Fakten auf den Tisch. Besonders hervorzuheben sind die vielen verschiedenen Lebensmittel und Zutaten, die bei den vielen Rezepten verwendet werden. Diese Lebensmittel und Zutaten sind nicht nur schmackhaft und verträglich, sondern fördern sogar die Darmflora und sorgen für Wohlbefinden. Nach den über 60 Rezepten ist die Frage „Und was ist du dann?“ definitiv beantwortet.“ Fructopedia
„Felix Bork verleiht dem Buch mit seinen krakeligen und stellenweise brutal ehrlichen Zeichnungen den letzten Schliff. Er zieht es an die Schnittstelle zwischen Sach- und Kunstbuch. Das kommt ohne Moralkeule daher. Jeder nach seiner Façon!“ – Mitteldeutsche Zeitung
„Das Buch von Bork und Ficicioglu ist ein Alleskönner und Lebenshelfer für all jene, die an Unverträglichkeiten leiden, manchmal vielleicht ratlos vor den Supermarktregalen stehen und immer wieder dieselbe Frage beantworten müssen: „Und was isst du dann?“. Die Antwort: Ziemlich viel sogar. Für Betroffene ist der Weg zum sorglosen Essen ein langer und harter – auch davon erzählen die Autoren. Wer also schon beim Aussprechen der Wörter „Flatulenz“ oder „Durchfall“ rot anläuft, sollte das Buch vielleicht besser weglegen. Denn auch Verdauungsstörungen finden auf den 216 Seiten ihren Platz. Die Autoren nehmen kein Blatt vor den Mund – und das ist gut so. Sie schaffen es, auf eine kumpelhafte, witzige, aber ernst- zunehmende Art, mit einem Thema umzugehen, über das niemand gerne redet, das aber allgegenwärtig ist. „Hallo, du kleine Küchen- maus“, so beginnt das Buch, auf dessen Cover eine glückliche To- mate prangt und klopft dem Be- trachter damit liebevoll auf die Schulter, so als wolle es sagen: Küchenmaus, verkriech dich „Die Kombination aus unseren Wehwehchen ist schon ziemlich geil.“ Felix Bork und Deniz Ficicioglu Kochbuch-Künstler nicht, du bist nicht alleine mit deinem Blähbauch.“ Mitteldeutsche Zeitung
Delicious recipes side-by-side with honest explanations about intolerances – It’s nice that
„From ‘fitspo’ bloggers to the West’s worsening obesity crisis, the topic of healthy eating is increasingly discussed and debated in the global press. In order to educate families on the importance of a balanced diet, Berlin-based studio Büro Bum Bum has designed Felix Bork and Deniz Ficicioglu’s plant-based cookbook Und Was Isst Du Dann?.
Both Felix and Deniz had given up sugar, meat and gluten and wanted to illustrate the health benefits in a way that is available to all age groups. The result is a delightful book in which the playful illustrations are equally as charming as they are informative.
Büro Bum Bum was tasked with creating an appealing, accessible book that also presented the hard food facts; delicious recipes are placed side-by-side with honest explanations about intolerances, allergies and their unpleasant, and potentially fatal, consequences. It was important, the team explains, to combat the stigmas surrounding food-related complications.“ Hier entlang zum Artikel „Büro Bum Bum designs a cheery cookbook to get families excited about veg“ auf itsnicethat.com
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FAQ
Welches sind eure Lieblingsrezepte?
Felix: Ich liebe Gurki. Gurki macht, dass ich denke, ich könnte wie jeder andere normale Mensch auch mal eine Brause trinken. Oder einen Cocktail, wenn ich Schnapps draufgiesse! Ich liebe den Hummuskuchen. Er macht, dass weil ich mir abgewöhnt habe Süsses viel zu essen, ich dennoch das Gefühl habe einen Kuchen zu essen. Und zwar einen ganzen.
Deniz: Diese Frage ist immer etwas gemein. Schliesslich hat es ein Rezept nur ins Buch geschafft, wenn wir es richtig abgefeiert haben. Am aller, allerbesten find ich persönlich die Schoko-Hanf-Creme, Auberginen-Hackfleischröllchen auf Zucchininudeln, die Erdbeer-Kokos-Galette, und natürlich die Türkische Pizza. Eine glutenfreie, vegane, fructosearme Lahmacun ist schon echt etwas ziemlich Besonderes.
Für wen ist das Kochbuch „Und was isst du dann?“:
- Für Menschen, die sich bewusst ernähren oder für andere bewusste Menschen kochen möchten.
- Für Menschen mit Fructoseintoleranz, Weizensensibilität, Glutenverträglichkeit und Menschen, die sich zuckerfrei, vegetarisch oder vegan ernähren. Für Leute, die sich nach der FODMAP Diät ernähren. Oder auch alles zusammen.
- Felix, der keine Fructose und kein Sorbit essen darf und trotzdem, ohne mit der Wimper zu zucken, Tierprodukte meidet. Oder Deniz, die zwar keine Zöliakie hat, dennoch dem Gluten die kalte Schulter zeigt, weil sie sich damit besser fühlt.
- Für den „Darm mit Charme“ Leser, der selbst gar nicht an Unverträglichkeiten leidet, aber genau diesen Ansatz mit der gleichen Portion Humor endlich auf seinen Teller bringen will.
- Für den begeisterten Hobby-Koch, der bereits jedes Kochbuch gesehen hat und trotzdem nie weiss, was er kochen soll, wenn er seine Freunde zum Dinner läd, da mittlerweile jedem etwas anderes quer im Magen hängt.